Allgemeinmediziner in Großbritannien beklagen Einkommensverluste

Allgemeinmediziner in Großbritannien haben mit teilweise erheblichen Einkommensverlusten zu kämpfen, die durch COVID-19 bedingt sind.

Buchhaltungs-Dienstleister warnen, dass in einigen Praxen für dieses Jahr mit Verdiensteinbußen von bis zu umgerechnet 60.000 Euro pro Praxis zu rechnen sei.

Bedingt durch die Pandemie sind zahlreiche Einnahmen aus Routineuntersuchungen entfallen, die normalerweise zum Grundumsatz gehören, so ein Mitarbeiter des Steuerbüros Mazars UK gegenüber GPonline.

Foto: Tower Bridge / Richard Ley / Pixabay

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