Abschiebegefängnis greift auf zwei Honorarärzte zurück

Das Abschiebegefängnis in Büren (Nordrhein-Westfalen) stellt die ärztliche Versorgung in der Einrichtung  momentan durch zwei Honorarärzte sicher.

Einem Bericht des Soester Anzeigers zufolge war die Lösung notwendig geworden, nachdem im letzten Jahr der zuständige Arzt wegen  „Unregelmäßigkeiten im Medikamentenbestand“ suspendiert worden war.

Das Gefängnis ist das größte dieser Art in Deutschland und hat 140 Plätze für Männer, die ausreisepflichtig sind und bei denen Fluchtgefahr besteht.

Foto: Luftaufnahme von Büren (Westfalen) / Felix Stember  / Wikipedia / CC BY 2.5

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